06.04.2024 | 20:00

mit Maria Goldmann & Konrad Haller

GIFT. Eine Ehegeschichte

von Lot Vekemans

 Tickets verfügbar

Eintritt 18 € VVK • 20 € AK / ermäßigt 14 € VVK • 16 € AK (je inkl. Gebühren)
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GIFT. Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach  Mit Maria Goldmann und Konrad Haller Regie: Jens Pallas


letzte Vorstellung

Mit Maria Goldmann und Konrad Haller
Regie: Jens Pallas

Dauer: ca. 80 Minuten / keine Pause
Verlag: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin • www.kiepenheuer-medien.de

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Das Drama „GIFT. Eine Ehegeschichte“ von Lot Vekemans ist ein berührendes Stück über die Suche zweier Menschen nach der Möglichkeit, die Vergangenheit zu akzeptieren, in gemeinsamer Erinnerung Ruhe zu finden und Vertrautes wieder zuzulassen.

„Mit ihrem wunderbaren Dialog über zwei Menschen, die erst ein Kind verloren haben, dann sich selbst und dann einander, trifft Vekemans direkt ins Herz.“, heißt es in der Jurybegründung für den Taalunie Toneelschrijfprijs (niederländischer Theaterpreis), den die Autorin am 29. November 2010 für „Gift“ erhielt.

In Zeiten von Zuschaustellung jeglicher emotionalen Befindlichkeiten, wo kein dramatischer Konflikt mehr gescheut wird, um Tränen und Emotionen zu provozieren, ragt das Werk der niederländischen Autorin heilsam heraus. Es ist ein ehrliches, ein aufrichtiges Werk, das mit der klaren Sprache der beiden Protagonisten auch tröstet, ohne zu verharmlosen.

Ein berührender Schlagabtausch zweier tief verletzter Seelen.


GIFT. EINE EHEGESCHICHTE
von Lot Vekemans
Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
können Sie auch als eBook lesen. Alle Shops, die den Titel vorrätig haben finden Sie unter
www.textbuehne.eu


Lot Vekemans (geboren 1965 in Oss) ist eine niederländische Dramatikerin.

Liselot Vekemans studierte Sozialgeografie an der Universität Utrecht und machte eine Ausbildung als Theaterautorin bei ’t Colofon in Amsterdam. Sie arbeitete als Journalistin und entschied sich 1999 ganz fürs Theater. Sie erhielt 2005 ein Stipendium des Van der Viesprijses. 2010 erhielt sie für Gif den Taalunie Toneelschrijfprijs, 2016 den Ludwig-Mülheims-Theaterpreis für religiöse Dramatik. Vekemans schrieb in rascher Folge eine große Anzahl Theaterstücke. 2012 veröffentlichte sie mit Een bruidsjurk uit Warschau ihren ersten Roman über ein Dreiecksverhältnis zwischen einer polnischen Frau, die als „Katalogbraut“ in die Niederlande geht, einem niederländischen Bauern und einem amerikanischen Journalisten. Der Roman wurde für den Anton-Wachter-Preis nominiert.

Vekemans Theaterstücke wurden in über 20 Ländern aufgeführt. Vekemans wohnt in Frankreich und in Brabant.


Eine Produktion des Kammertheaters "Der Kleine Bühnenboden"
gefördert durch das Kulturamt der Stadt Münster

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