Kollektiv | Körper | Fest
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Saalplan
Saalplan SARA MARIA HERTS: Alle Reihen sind barrierefrei / ebenerdig.
Eintritt:
18 € / ermäßigt 14 €
inkl. VVK-Gebühren
Ermäßigten Eintritt gewähren wir Schüler*innen, Teilnehmer*innen an FSJ und BFD, Student*innen bis zum 30. Lebensjahr sowie bei einer Schwerbehinderung ab 70%. Der entsprechende Nachweis ist an der Abendkasse vorzulegen.
Die nächsten Termine:
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Premiere:
Fr. 05.05.23 • 20 Uhr | ausverkauft
Sa. 06.05.23 • 20 Uhr
So. 07.05.23 • 18 Uhr
Fr. 19.05.23 • 20 Uhr
Sa. 20.05.23 • 20 Uhr
Sa. 23.09.23 • 20 Uhr| abgesagt
So. 24.09.23 • 18 Uhr | abgesagt
Sa. 30.09.23 • 20 Uhr | abgesagt
Spiel, Performerin: Johanna Kollet
Choreografie: Melanie López López
Text, Konzeption, Regie: Stefan Nászay
Kollektiv | Körper | Fest
Dauer: ca. 60 Minuten / keine Pause
Pressebilder
Foto: Stefan Nászay
In der Theater-Performance SARA MARIA HERTS tauchen die Zuschauer*innen in die Welt von Sara Maria ein: eine Frau in einem Raum, morgens zwischen drei und vier Uhr, inmitten der Reste einer Feier. Ist sie alleine? Die Hausherrin? Eine Fremde? Eine Mörderin?
Schritt für Schritt erfahren wir durch Erzählfragmente, Bilder und Aktionen, wer diese Frau sein könnte.
Wir begleiten sie auf ihrer Suche nach wahrhaftiger Identität, unabhängig von Lebensmodellen und aufgezwungenen gesellschaftlichen Rollen.
Eine intensive Familien-, Liebes-, Gegenwarts- und Alptraumgeschichte voller hypnotischer Bilder, aufgeladener Atmosphären und ergreifender Szenen.
Die Presse schreibt:
Westfälische Nachrichten, 07.05.2023
Uraufführung von „Sara Maria Herts“ im Kleinen Bühnenboden
Ein Frauenleben mit dem Konjunktiv
"So schlafwandlerisch und (alp)traumhaft bildmächtig manche Szenen anmuten, so aufwühlend ist der Erzählrhythmus dieser abstrakten und doch so greifbaren Frauenfigur, bei der Kollet, choreografisch unterstützt von Melanie López López, blitzschnell zwischen unheilsschwangerer Dramatik und Funken sprühender Komik oszilliert. Als Bilder und Geräusche, wie von der Protagonistin ersehnt, verstummen, sprengt überbordender Applaus die Stille."
Publikumsstimmen
- "Vielen Dank für das rührende Erlebnis"
- "Der Text und die performativen Bilder - zusammen ein Gedicht"
Plakat
Eine Co-Produktion des Kammertheaters Der Kleine Bühnenboden
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