26.02.2023 | 18:00

mit Konrad Haller, Stefan Nászay & Detlef Sult

Abgesagt: GEFAHRENZONE

Drama von Michel Marc Bouchard

 keine Tickets verfügbar

Eintritt 17,50 € / ermäßigt 13,50 €

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GEFAHRENZONE – Drama von Michel Marc Bouchard


Schauspiel: Konrad Haller, Stefan Nászay, Detlef Sult
Regie: Toto Hölters
Medien: Hanno Endres

Vorstellungsdauer: ca. 70 Minuten
Triggerwarnung: Stroboskop während der Vorstellung

Aufgrund der Erkrankung eines Ensemble-Mitglieds ist die Vorstellung am 26.02. leider abgesagt.

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„Gefahrenzone“ von Michel Marc Bouchard erzählt die Geschichte von drei ungleichen Brüdern, die am Tag der Hochzeit des Jüngsten aufeinander treffen, nach einem Unfall in einem Waldstück, nahe der Stromschnellen, wo einst ihr Vater ertrank. Ein klärendes Gespräch lässt sich nicht vermeiden, doch alle Versuche enden im Streit. Zu unterschiedlich sind ihre Ansichten, ihre Lebensentwürfe, ja ihre Leben selbst.

Kurze Momente der Nähe oder des Lachens können nicht darüber hinweg täuschen, das immer wieder die Erinnerung an das Geschehene, den Vatertod siegt.


Der Autor

Michel Marc Bouchard, 1958 in Saint-Coeur-de-Marie in Kanada geboren, organisiert bereits mit 14 Jahren eine Tournee für eines seiner Stücke, Scandale. Mit 22 beginnt er eine Dreifachkarriere: als Schauspieler, Regisseur und Autor arbeitet er gleichzeitig an verschiedenen Theatern.

1983 stößt in Montréal die Aufführung seines Stücks La Contre-nature de Chrysippe Tanguay, écologiste, Teil der Tetralogie des Tanguay, auf große Resonanz. Den endgültigen Publikumserfolg erzielt 1987 Les Feluettes ou la Répétition d’un drame romantique, das 1996 unter dem Titel Lilies verfilmt wird und 1998 auch in die deutschen Kinos kommt. 1988 wird Michel Marc Bouchard künstlerischer Leiter des Théâtre d’la Corvée in Ottawa.


Eine Produktion des Kammertheaters Der Kleine Bühnenboden mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Münster

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